Zum Inhalt springen
Philatelisten-Club Bavaria e.V. München

Philatelisten-Club Bavaria e.V. München

Anmelden

Menü

  • Startseite
  • Neuigkeiten
  • Wir über uns
  • Leistungen
    • Mitgliederaustausch (Mitglieder-Login)
    • Mitteilungsblätter – Archiv (Mitglieder-Login)
      • Mitteilungsblätter 1 bis 9
      • Mitteilungsblätter 10 bis 19
      • Mitteilungsblätter 20 bis 29
      • Mitteilungsblätter 30 bis 39
      • Mitteilungsblätter 40 bis 49
  • Philatelistentreff
  • Vereinsauktionen
  • Schwarzer Einser
  • Klassische Philatelie
  • Moderne Philatelie
  • Postcrossing
  • Händler
  • Links zu Auktionshäusern
  • Philatelistische Links
  • Impressum / Datenschutz

Am 7. Juni gab es, trotz der Feiertage und dem verlängerten Wochenende, ein sehr interessantes Treffen. Ein Gast nahm an unserem Treffen teil und wir durften ein Ansichtskartenalbum anschauen. Das Album sollte für die Besitzerin verkauft werden. Der größte Teil der Sammlung bestand aus Glückwunschkarten, die sehr ordentlich und gepflegt aufbewahrt waren.

Diese Sorgfältigkeit sprach eindeutig dafür, dass die Besitzerin mit ihrer Sammlung sehr gut umgegangen ist und sehr schätzt. Einige dieser Karten waren tatsächlich sehr ungewöhnlich, zum Beispiel mit goldenen und silbernen Ornamete im Jugendstil verziert, mit Prägedruck oder wie eine Stickerei umrandet. Dank diesen außergewöhnlichen Karten konnten wir den Gast den Verkauf empfehlen.

Davor haben wir uns vier Briefmarkenalben von einer anderen Person angesehen, die leider keine außergewöhnlichen Briefmarken enthielten.


Am 21. Juni hatten wir ein interessantes Thema für eine Diskussion. Inwieweit kann uns ein KI-Programm derzeit innerhalb der Philatelie helfen? Der Ausgangspunkt war die Übersetzung von Belegen aus Afghanistan, um 1880 bis 1890, deren Schrift sogar den Gelehrten große Probleme bereitet. Wir fanden bei Experimenten mit der Übersetzung von Belegen, deren Aufgabeort und Ankunftsort zum Teil bekannt war, dass eine KI nicht immer die Wahrheit angibt und selbst bei eine Frage nach den verwendeten Quellen nicht genau weiß, ob die Informationen, die sich angeblich aus diesen Quellen hat, sich tatsächlich darin befinden.

Das Fazit war, dass es durchaus hilfreich sein kann, eine KI einzubinden, sofern die Texte nicht zu entschlüsseln sind, aber dass man jede Information der KI noch einmal verifizieren soll. Noch arbeiten diese Programme mit einigen Fehlern. Aber sie lernen und je öfter eine KI einen Beleg aus Afghanistan liest, desto besser werden in Zukunft die Ergebnisse, sofern die Fehler der KI korrigiert werden.


Das Treffen vom 05. Juli verbleibt ohne viele Worte. Wir haben eine Menge an Silbermünzen und sogar einige Goldmünzen gefunden.

  • Facebook
  • Instagram
Copyright © 2025 Philatelisten-Club Bavaria e.V. München. Alle Rechte vorbehalten. Theme Spacious von ThemeGrill. Präsentiert von: WordPress.